Bremer Kongress zieht erneut Tausende Teilnehmer an

Neue Erkenntnisse, praktische Workshops, internationale Referenten und noch viel mehr: Das 30. Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege ist erneut mit einem Teilnehmerplus zu Ende gegangen. 4.895 Mediziner, Pflegende und Mitarbeiter von Krankenhausverwaltungen nutzten von Mittwoch bis Freitag, 26. bis 28. Februar 2020, die Gelegenheit für Fortbildung und Erfahrungsaustausch in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (2019: 4.848).

Sowohl die Veranstalter des Kongresses als auch die rund 193 Aussteller und die Kongressteilnehmer sind sehr zufrieden. „Sie schätzen das Symposium als eine Art Familientreffen in einem großen und professionellen Rahmen zum interprofessionellen Austausch, Netzwerken, Weiterbilden und Informieren“, freut sich Kordula Grimm, die Leiterin des Bereiches CONGRESS BREMEN und Gastveranstaltungen über das Ergebnis der Jubiläumsveranstaltung. „Die positive Resonanz sowie die seit Jahren steigenden Besucherzahlen zeigen uns einmal mehr, wie etabliert das Symposium in der Branche ist.“ Drei Tage lang brachten rund 450 Referentinnen und Referenten ihr Publikum in der Intensivmedizin und -pflege, der Anästhesie und Notfallmedizin sowie im Krankenhausmanagement auf den neuesten Stand. Im Mittelpunkt des Programms standen dabei Kernthemen der Fächer.

Auszeichnung für herausragende wissenschaftliche Arbeiten

Im Rahmen des Symposiums werden stets herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnet, die Preisgelder lagen diesmal zwischen 2.000 und 10.000 Euro. Den Hanse-Preis für Intensivmedizin erhielt Dr. med. Max Hübner aus München. Der Hanse-Promotionspreis für eine Studie zu klinischer Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin ging an Dr. med. Steffi Wauschkuhn aus Greifswald. Dr. med. Melanie Meersch aus Münster sicherte sich den Hanse-Habilitationspreis für ihre klinischen und experimentellen Untersuchungen zur perioperativen Hämostase. Der Hanse-Förderpreis ging an Oliver Jansen aus Bochum. Über den Hanse-Preis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit schließlich freute sich Katrin Schütz aus Lübeck, für eine fachpraktische Arbeit zu Pflegethemen wurde Lena Scholten aus Düsseldorf ausgezeichnet. Stifter der Preise waren die Fresenius-Stiftung Bad Homburg, die B. Braun Deutschland GmbH & Co. KG, die Serumwerk Bernburg AG, der Wissenschaftliche Verein zur Förderung der klinisch angewendeten Forschung in der Intensivmedizin e.V. (WIVIM), die Achim Schulz-Lauterbach VMP GmbH sowie CytoSorbents Europe GmbH.

Drei Institutionen veranstalten das Symposium gemeinsam: der WIVIM, die Bremer HCCM Consulting GmbH und CONGRESS BREMEN, M3B GmbH. Im kommenden Jahr findet der Kongress von Mittwoch bis Freitag, 24. bis 26. Februar 2021, statt.

Mehr Informationen: www.intensivmed.de

(2.740 Zeichen inkl. Leerzeichen)

 

Weitere Informationen für die Redaktionen:

MESSE BREMEN & CONGRESS BREMEN/M3B GmbH
Canan Sevil, Tel. 0421 – 35 05 323
E-Mail: sevil@messe-bremen.de; Internet: www.messe-bremen.de

DSC_7424

Die Urheberrechte liegen beim Fotografen, die Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen bei der M3B GmbH. Pressefotos, die redaktionell verwendet werden, müssen mit der Quellenangabe „M3B/[Urheber]“ versehen werden.
Der Abdruck und die Veröffentlichung der Pressefotos sind honorarfrei. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, elektronische Medien (Internet) um eine kurze Benachrichtigung. Für eine gewerbliche Nutzung der Pressefotos bedarf es der vorherigen schriftlichen Zustimmung der M3B GmbH.

Weitere Beiträge aus Symposium Intensivmed - Intensivpflege
35.Intensivmedizin+Intensivpflege 2025_ (c) M3B GmbH-Karsten_Klama

Intensiver Austausch zum Wohle der Patient:innen

Unter dem Motto „intensiv verbunden seit 35 Jahren“ hat das Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege seinen Geburtstag gefeiert. Von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar, füllten 4.507 Mediziner:innen, Pflegende und Mitarbeiter:innen aus Krankenhausverwaltungen sowie 356 Referent:innen und 181 Aussteller:innen das 35. Symposium mit Leben. „Wir konnten wieder zahlreiche engagierte Teilnehmende bei uns begrüßen – darunter […]

Mehr erfahren
Intensivmedizin+Intensivpflege_Foyer Halle 4_(c) M3B GmbH-Jan_Rathke

Symposium Intensivmedizin + Intensivpflege: Thementipps

Liebe Kolleginnen und Kollegen, ob Kindernotfälle im Rettungsdienst, die sichere Versorgung im Krankenhaus oder in der Geburtshilfe: Die Themen des Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege in der MESSE BREMEN und im Congress Centrum Bremen (CCB) sind wie gewohnt abwechslungsreich und hochkarätig besetzt. Bei der 35. Auflage von Mittwoch bis Freitag, 12. bis 14. Februar 2025, können […]

Mehr erfahren
Intensivmedizin+Intensivpflege_Modern Campus_M3B GmbH  © Jan Rathke

Kindernotfälle, KI und Angst vor dem Krankenhaus

Immer mehr Deutsche blicken mit Sorge auf eine mögliche Krankenhausbehandlung: Laut einer repräsentativen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse KKH äußerten bis zu 34 Prozent der 1.000 Befragten Ängste in Bezug auf den Fachkräftemangel, ständig wechselndes Personal und einen Mangel an persönlicher Betreuung. „In der Bevölkerung ist angekommen, dass sich die Bedingungen im Krankenhaus verändert […]

Mehr erfahren
Symposium für Intensivmedizin + Intensivpflege  © M3B GmbH/Jan Rathke

Ausschreibungen Hanse-Preise

Guten Tag, anlässlich des 35. Symposiums Intensivmedizin + Intensivpflege, 12. – 14. Februar 2025 in Bremen, werden folgende Preise ausgeschrieben: Hanse-Preis für Intensivmedizin 2025 Hanse-Pflegepreis für eine fachpraktische Arbeit 2025 Hanse-Pflegepreis für eine pflegewissenschaftliche Arbeit 2025 Hanse-Promotionspreis für klinische Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin 2025 Hanse-Promotionspreis für experimentelle Forschung in der Intensiv- und Notfallmedizin […]

Mehr erfahren
Intensivmed 2024 (c) M3B GmbH/Jan Rathke

Intensiv verbunden seit 35 Jahren

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) verändert die Arbeit in der Intensivmedizin und Intensivpflege. Ob im Prozessmanagement, in Bereichen der prädiktiven Analytik oder beim Schonen von Ressourcen – KI hat großes Potenzial, Mediziner:innen und Pflegekräften die Arbeit zu erleichtern. „Technische Errungenschaften machen heute vieles möglich, was noch vor Jahren undenkbar war“, sagt Prof. Dr. Rolf […]

Mehr erfahren